Frau Pfander, Herr Höflich und Frau Zachmann, unsere Schulsozialarbeiter.
Erreichbarkeit der Schulsozialarbeit am Salier-Schulzentrum:
Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern,
wir sind auch weiterhin unter der Woche jeweils von 10 bis 12 Uhr für Euch/für Sie vor Ort.
Ihr könnt/Sie können uns telefonisch erreichen:
-für die Grundschule: 07151 5001-4151
-für die weiterführende Schule: 07151 5001-4150 oder -4152
Außerdem könnt Ihr bei Fragen, Sorgen und Nöten das
Kinder- und Jugendtelefon im Rems-Murr-Kreis anrufen.
Montag bis Freitag von 16:00 bis 19:00 Uhr
Telefon: 07151 501-3333
Mobil / SMS: 0173 9048073
Alle Berater helfen persönlich, zuverlässig, verschwiegen, direkt und unkompliziert.
Zusätzlich könnt Ihr die Kinder- und Jugendförderung der Stadt Waiblingen bei Fragen, Sorgen und Nöten kontaktieren.
Telefon: 07151 5001-2720
E-Mail Adresse KJF(at)waiblingen.de
Kontakt:
Ute Pfander (07151) 5001-4152 (Mo-Do 08-16 Uhr, Fr 08-13 Uhr), ute.pfander@waiblingen.de, zuständig für alle b-, c-, d-Klassen
Dietmar Höflich (07151) 5001-4150 (Mo-Fr 08-16 Uhr), dietmar.hoeflich@waiblingen.de, zuständig für alle a- und e-Klassen
Unser Büro befindet sich im Gebäude der Ganztagseinrichtung 1 (Im Sämann 86, links neben dem Montessori-Kinderhaus)
Theresia Zachmann (07151) 5001-4154 (Mo-Mi 10-14 Uhr, Do 10-13 Uhr), theresia.zachmann@waiblingen.de, Büro 0.10 EG Salier-GMS, von 12-13 Uhr im BK II des Salier-Gymnasiums zur Betreuung der Ganztagsschüler*innen
Die Schulsozialarbeit ist ein Instrument der Jugendhilfe. Sie unterstützt die Schüler im Lebensraum Schule beim alltäglichen Gestalten von Lern- und Lebensprozessen. Jeder Schüler kann diese Unterstützung in Anspruch nehmen.
Die Schulsozialarbeiter arbeiten außerdem zusammen mit den Lehrern und Schulklassen für ein soziales Miteinander, ein angenehmes Klassenklima oder es werden - wenn nötig - gemeinsam Strategien gegen Mobbing entwickelt.
In der Mittagspause können die Ganztagsschüler*innen der Klassen 5-7 in den Offenen Freizeitbereich kommen, wo sie ein Spieleangebot und Betreuung durch sozialpädagogische Fachkräfte erwarten.